Labels:
Bewusstsein,
Biografie-Arbeit,
Dualität,
Erde,
erkennen,
erleben,
Frage,
Geburt,
Hoffnung,
Ich,
Lao tse,
Leben,
Mensch,
Natur,
Polarität,
Selbsterkenntnis,
Unvollkommenheit,
Werden,
Wirklichkeit,
Zweifel
'Liebe ist Erkenntnis, Schönheit ist das Geheimnis ihrer Erkenntnis,
und so tief ist dies Geheimnis, daß es sich keinem mitteilt als nur dem
Liebenden.'
Bettina von Arnim: Goethes Briefwechsel mit einem Kinde
'Die
Erde liegt im Äther wie im Ei, das Irdische liegt im Himmlischen wie im
Mutterschoß, die Liebe ist der Mutterschoß des Geistes.
Es gibt keine Weisheit, keine Erkenntnis des Wahren, die mehr will, als die Liebe zu ihr.'
Bettina von Arnim: Goethes Briefwechsel mit einem Kinde
Der Geist, der von uns in die Materie geführt wird,
Die Materie, die von uns bearbeitet wird bis zu ihrer Offenbarung,
Durch die sie den Geist aus sich selber heraustreibt;
Die Materie, die von uns den Geist offenbart erhält,
Der Geist, der von uns an die Materie herangetrieben wird,
Die bilden dasjenige lebendige Sein,
Welches die Menschheit zum wirklichen Fortschritt bringen kann,
Zu demjenigen Fortschritt, der von den Besten in den tiefsten Untergründen der
Gegenwartsseelen nur ersehnt werden kann.
Rudolf Steiner, 1919
"Die größte göttliche Offenbarung ist der sich entwickelnde Mensch. Lernt man diesen sich entwickelnden Menschen nicht bloß äußerlich anatomisch-physiologisch kennen, lernt man erkennen, wie in den Körper Seele und Geist hineinschießen, hineinströmen, dann verwandelt sich jede Menschenerkenntnis in Religion, in fromme, scheue Ehrfurcht vor demjenigen, was aus den göttlichen Tiefen in die weltlichen Oberflächen hineinströmt." Rudolf Steiner
Labels:
Bewusstsein,
Geist,
Gott,
Körper,
Liebe,
Mensch,
Rudolf Steiner,
Seele,
Selbsterkenntnis
Es
kommt nie und nimmer darauf an, was wir vom Leben zu erwarten haben,
vielmehr lediglich darauf: was das Leben von uns erwartet.
Viktor Frankl
Labels:
Biografie-Arbeit,
Erwartung,
Frage,
Individualität,
Leben,
Schicksal,
schöpferisch
Das Leben ist kein Problem das gelöst,
sondern ein Geheimnis
das gelebt werden will.
sondern ein Geheimnis
das gelebt werden will.
Labels:
Autor mir unbekannt,
begreifen,
erleben,
Frage,
Ganzheit,
Gefühl,
Gegensätze,
Geist,
gemeinsam,
Leben,
schöpferisch,
tun,
Vertrauen,
wachsen,
Weg,
Werden,
Wesen,
Widerstand
Und war der Tag nicht dein Freund,
war er wenigstens dein Lehrer.
Laotse
war er wenigstens dein Lehrer.
Laotse
Labels:
Biografie-Arbeit,
entwickeln,
Freude,
Glück,
Lao tse,
lernen,
Schmerz,
Widerstand,
Zukunft
Dein Wunsch, nicht mehr zu leiden,
ach, schafft nur neues Leid.
So wirst du niemals scheiden
von deinem Trauerkleid.
Du musst es ganz abtragen,
bis auf das letzte Haar,
und einst nur dessen klagen:
dass es nicht dichter war.
Ganz nackend musst du werden
zuletzt, weil es zerfallt
in seinen Stoff aus Erden
von deines Geists Gewalt.
Ganz nackend einst entschreiten,
allein von Licht umfacht,
zu neuen Ort' und Zeiten,
zu neuer Trauertracht - -
Bis du, aus hundert Larven,
ein Gott, so stark, entspringst,
dass du zu Sphärenharfen
die eigne Schöpfung singst.
Christian Morgenstern
Labels:
allein,
Christian Morgenstern,
entwickeln,
Erde,
Fortschritt,
Gelassenheit,
Himmel,
Hingabe,
Karma,
Krankheit,
Leid,
Mut,
Schicksal,
Schmerz,
schöpferisch,
schwer,
Unvollkommenheit,
Weg,
Wesen,
Widerstand
Der Anfang aller Weisheit
ist die Verwunderung.
Aristoteles
Labels:
Begegnung,
begreifen,
Biografie-Arbeit,
erkennen,
Erkenntnis,
Staunen,
Weisheit
„Man
muss beides verbinden und miteinander abwechseln lassen, Einsamkeit und
Geselligkeit. Die eine weckt in uns die Sehnsucht nach Menschen, die
andere die Sehnsucht nach uns selbst.“
Lucius Annaeus Seneca
Labels:
Atmen,
Beziehung,
Du,
Einsamkeit,
erleben,
gemeinsam,
Ich,
Individualität,
Leben,
Lebenslust,
Maßhalten,
Menschen,
Sehnsucht,
Stille
Das
Unbewußte ist kein dämonisches Ungeheuer, sondern ein moralisch,
ästhetisch und intellektuell indifferentes Naturwesen, das nur dann
wirklich gefährlich wird, wenn unsere bewußte Einstellung dazu
hoffnungslos unrichtig ist. In dem Maße, wie wir unsere Schatten
verdrängen, steigt die Gefährlichkeit des Unbewußten.
C.G. Jung
Sprich
eine neue Sprache
damit die Welt
eine neue Welt
wird.
Rumi
eine neue Sprache
damit die Welt
eine neue Welt
wird.
Rumi
Labels:
Biografie-Arbeit,
Lebensgestaltung,
Rumi,
schöpferisch,
Sprache,
Welt,
Werden,
Wort
Wieviel Schönes ist auf Erden
Unscheinbar verstreut;
Möcht ich immer mehr des inne werden:
Wieviel Schönheit, die den Taglärm scheut,
In bescheidnen alt und jungen Herzen!
Ist es auch ein Duft von Blumen nur,
Macht es holder doch der Erde Flur,
wie ein Lächeln unter vielen Schmerzen.
Christian Morgenstern
Labels:
Biografie-Arbeit,
Christian Morgenstern,
Erde,
Herz,
Liebe,
Schmerz,
schön,
Stille
„Setze Deine Ziele groß genug
und die Umstände werden sich
nach Deinen Zielen richten.“
Mahatma Gandhi, eigentlich Mohandas Karamchand Gandhi,
Pazifist,
Menschenrechtler und politischer sowie geistiger
Führer der indischen
Unabhängigkeitsbewegung,
* 02.10.1869 in Porbandar (Gujarat), Indien,
†
30.01.1948 in Neu-Delhi, Indien
Herbst
Die Blätter fallen, fallen wie von weit,
als welkten in den Himmeln ferne Gärten;
sie fallen mit verneinender Gebärde.
Und in den Nächten fällt die schwere Erde
aus allen Sternen in die Einsamkeit.
Wir alle fallen. Diese Hand da fällt.
Und sieh dir andre an: Es ist in allen.
Und doch ist einer, welcher dieses Fallen
unendlich sanft in seinen Händen hält.
Rainer Maria Rilke
Balance
Die
Übung der Offenheit ist also die Suche nach dem richtigen Gleichgewicht
zwischen der Bequemlichkeit, die alles immer nur beim Alten lassen
möchte
und der Ungeduld, die jeden Tag die Welt neu erfinden will, sie
liegt im
richtigen Gleichgewicht zwischen Erstarrung und Revolution.
Rudolf Steiner
„Es
gehört mit zu dem Allerwichtigsten, dass man mit aller Kraft dagegen
arbeitet, dass man nicht vom Leben aufgesogen wird, dass man nicht von
einer Pflicht zur anderen hetzt und meint, das sei Pflichterfüllung. Das
ist es nicht. Zu den Pflichten, die wir haben, gehört vor allem die,
dass wir unser inneres Wesen so strahlend machen, so reich machen wie
nur irgend möglich, um dadurch den Menschen erst recht geben zu können.“
Friedrich Rittelmeyer
Friedrich Rittelmeyer
"Wer
sich in jeden Genuß stürzt und sich nichts versagt,wird haltlos,wer
jeden meidet wie die Spießer,wird stumpfsinnig.Das richtige Maß der
Mitte aber,das es zu finden gilt,ist nicht von vornherein festgelegt,und
erst recht liegt es nicht in der arithmetischen
Mitte, vielmehr ist es von einem eigentümlichen Schwanken
gekennzeichnet,das das Selbst gelegentlich nach der Seite des
Zuviel,dann wieder nach der des Zuwenig ausbiegen läßt."
Wilhelm Schmid
Wilhelm Schmid
Abonnieren
Posts (Atom)